Bereits 224 Spiele für die Panther
Die Personalplanungen beim ERC Ingolstadt werden weiter vorangetrieben und der Kader für die kommende Saison nimmt immer mehr Konturen an. So konnten sich die Panther die Dienste von Stürmer Doug Ast für
die kommenden zwei Spielzeiten sichern. Der 34-jährige Kanadier spielt seit vier Jahren bei den Ingolstädtern und wechselte im Sommer 2003 zusammen mit Jimmy Waite vom Iserlohner Seilersee an die Donau. Seit dieser Zeit ist Ast zum erfolgreichsten Torschützen des ERC Ingolstadt avanciert. In 224 Spielen konnte er sich 190 Mal in die Scoringliste der Panther eintragen (88 Tore und 102 Assists).
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Tabellenführer schlägt chancenlose Panther zweistellig
Ausgerechnet der "Eisbären-Schreck" Jimmy Waite hatte schon nach zwanzig Spielminuten die "Faxen dicke" - wie der eingeborene Berliner auf der Straße zu sagen pflegt. Bereits nach dem ersten Drittel hatte der Goalie der Ingolstädter Panther Platz für seinen Back-up Sebastian Vogl gemacht, doch auch für den Nachwuchskeeper der Panther sollte es ein bitterer Abend werden, denn die Berliner Eisbären fügten den Bayern eine zweistellige Niederlage zu, die in der Höhe auch noch vollauf in Ordnung ging. Mit 10:3 (4:1 2:2 4:0) verließ der Tabellenführer nach getaner Arbeit das Eis und ließ rat- und fassungslose Gäste zurück.
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Wolfsburg erstmals ohne Torerfolg
Mit 0:3 (0:1/0:1/0:1) unterlagen die Grizzly Adams Wolfsburg am Dienstagabend vor 2.130 Zuschauern in der EisArena gegen die Ingolstadt Panther und blieben auf eigenem Eis erstmals ohne Torerfolg. Wieder einmal verhinderte eine schlechte Chancenverwertung ein besseres Ergebnis für das SKODA Team. Die Gäste aus Ingolstadt nutzten ihre wenigen Möglichkeiten dagegen konsequent und nahmen dafür drei Punkte mit auf die Heimreise.
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Verfolger bleiben dran - Shut-outs für Scott und Waite
Tabellenführer Frankfurt hat mit einem 5:1 (2:1 1:1 2:0) vor 3.067 Zuschauern in Straubing die Spitzenposition in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) verteidigt. Richie Regehr (1.) und Jason Young (6.) in Unterzahl sorgten mit zwei frühen Toren für einen optimalen Start der Hessen. Im Powerplay konnten die Tigers zweieinhalb Minuten vor der ersten Pause verkürzen. Im zweiten Durchgang stellte Jeff Heerema (35.) mit einem Überzahltor den alten Abstand wieder her. Mit zwei weiteren Powerplaytreffern im Schlussabschnitt durch Jeff Ulmer (46.) und Jason Young (47.) innerhalb von nur 71 Sekunden ließen die Lions keinen Zweifel mehr am Auswärtssieg in Straubing aufkommen.
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Adler verlieren in Ingolstadt 3:6
Trotz einer 2:1-Führung nach zwei Dritteln konnten die Adler keine Punkte aus Ingolstadt mitnehmen. Mit 1:5 verloren die Adler den Schlussabschnitt und das Spiel letztendlich mit 3:6 (0:1,2:0,1:5). Vor 3.223 Zuschauern in der Saturn-Arena trafen die ERC-Verteidiger Dustin Wood und Jakub Ficenec doppelt, Hinterstocker und Schütz einfach. Die Adler-Tore erzielten Ronny Arendt, Tomas Martinec und Rick Girard.
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3:2 gegen Ingolstadt
Ohne François Methot, Jason Jaspers und René Corbet, dafür mit dem nötigen Quentchen Glück kamen die Adler zu ihrem dritten Saisonsieg. Pascal Trepanier, Rick Girard und Christoph Ullmann trafen zum 3:2 (2:2, 0:0, 1:0)-Sieg gegen den ERC Ingolstadt.
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